Das Städtebauförderungsprogramm
mit seinen weit gefächerten Einsatzbereichen und vergleichsweise
überschaubaren Verwaltungsaufwand, verknüpft im Rahmen der in Obernkirchen durchgeführten Stadterneuerung auf effiziente Weise soziale, kulturelle und wirtschaftliche Aspekte. So gesehen ist dieses Programm auch ein Motor der wirtschaftlichen Entwicklung und ein wichtiger Arbeitsmarktfaktor. Durchgeführte Wirkungsanalysen belegen spürbare ökonomisch relevante Anstöße, insbesondere im Hinblick auf private und öffentliche Investitionen, sowie die Aktivierung von Handel und Dienstleistungen und der damit verbundenen Schaffung und Sicherung von Arbeitsplätzen. Ein Cent eingesetzter öffentlicher Sanierungsfördermittel generiert danach bis zu 8 Cent privater und weiterer öffentlicher Anschlussfinanzierungen! Über diesen Mitteleinsatz trug das Programm zur Stabilisierung des lokalen und regionalen Arbeitsmarktes bei. Ein großer Anteil vergebener Leistungen wurde von den klein- und mittelständisch strukturierten regionalen Betrieben erbracht. Die insgesamt für die Sanierungsmaßnahmen aufgebrachten Kosten und deren Finanzierung gliedern sich wie folgt:
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